Bezirksgruppe Rhein-Neckar-Odenwald

Umfrage Metall- und Elektroindustrie: Unternehmen rechnen nicht mit rascher wirtschaftlicher Erholung

Dr. Schulz: „Politik muss jetzt die richtigen Prioritäten setzen und Rahmenbedingungen schaffen, die unser Land voranbringen”

Klimagerechter Umbau der M+E-Industrie in der Region Rhein Neckar-Odenwald zunehmend durch überlange Planungs- und Genehmigungsverfahren abgebremst

Wachsende Arbeits- und Fachkräftelücke zählt zu größten Geschäftsrisiken der M+E-Industrie in der Region Rhein-Neckar-Odenwald

Südwestmetall-Umfrage: M+E-Unternehmen in Region Rhein-Neckar Odenwald blicken verhalten auf das laufende Jahr

Körner: „Insgesamt wird sich die M+E-Konjunktur in 2023 bestenfalls seitwärts bewegen”

MANNHEIM – Die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie (M+E) in der Region Rhein-Neckar-Odenwald blicken in einer neuen Südwestmetall-Umfrage verhalten auf das laufende Jahr. „Hohe Energie- und Rohstoffpreise, wachsende Unsicherheit an den Märkten, steigende Zinsen sowie das durch den globalen Konjunkturrückgang gestörte Exportgeschäft wirken sich deutlich negativ auf die Nachfrage aus”, sagte der Vorsitzende der Südwestmetall-Bezirksgruppe Rhein-Neckar-Odenwald, Peter Körner, am Donnerstag in Mannheim bei der Vorstellung der Konjunktur-Umfrage.

1. Mannheimer Transformationsgespräche: Südwestmetall-Bezirksgruppe Rhein-Neckar-Odenwald startet im Technoseum neue Veranstaltungsreihe zum Strukturwandel in der Industrie

Suck: „Die Rhein-Neckar-Region mit ihrer großen Industriedichte ist von der Transformation besonders stark betroffen. Deshalb wollen wir mit den Mannheimer Transformationsgesprächen nun den Strukturwandel in all seinen Facetten beleuchten”

MANNHEIM – Die Transformation im Zuge von Digitalisierung und Energiewende hat die heimische Industrie voll erfasst. Der Strukturwandel ist das beherrschende Zukunftsthema für die Unternehmen. „Die Rhein-Neckar-Region mit ihrer großen Industriedichte ist davon besonders stark betroffen. Deshalb setzen wir nun mit den Mannheimer Transformationsgesprächen ein Veranstaltungsformat auf, das den Strukturwandel in all seinen Facetten beleuchtet”, erläuterte der Geschäftsführer der Bezirksgruppe Rhein-Neckar-Odenwald des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Arnd Suck, am Donnerstag in Mannheim. Der Auftakt der Veranstaltungsreihe fand am Donnerstagnachmittag an einem Ort statt, der wie kein anderer für den Wandel der Industrie steht: im Landesmuseum für Technik und Arbeit, dem Technoseum.

Südwestmetall-Förderpreise an Nachwuchswissenschaftler der Landesuniversitäten verliehen

Dr. Boas Bamberger erhält Preis für seine Dissertation an der Universität Mannheim

MANNHEIM/STUTTGART – Besondere Ehrung für den Jung-Wissenschaftler Dr. Boas Bamberger. Der 30-jährige ist einer von neun Nachwuchswissenschaftlern aus Baden-Württemberg, denen am Mittwoch bei einer feierlichen Veranstaltung in Stuttgart der Förderpreis des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall verliehen wurde. Bamberger erhielt die Auszeichnung für seine Dissertation an der Universität Mannheim zum Thema „Lohnungleichheit und Kundenzufriedenheit – Eine empirische Untersuchung der Auswirkungen von Lohnungleichheit auf Kundenbeziehungen und Geschäftserfolg”.

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