Aktuelle Makrotrends und Entwicklungen - haben Sie´s auf dem Radar!
Herzlich Willkommen zum Trendradar "Zukunftsfähige Industriearbeit". Mit diesem hilfreichen Tool haben Sie die Möglichkeit, Zukunftstrends zu identifizieren, zu verfolgen und zu analysieren. Das Trendradar kann Ihnen als strategisches Instrument dienen, Ihre Organisation auf zukünftige Entwicklungen vorzubereiten und Chancen oder Risiken frühzeitig zu erkennen. Sie erhalten zielführende Informationen darüber, auf welche Entwicklungen sich Ihr Unternehmen fokussieren sollte.
Wie funktioniert das Trendradar?
Im Rahmen der Initiative „Zukunftsfähige Industriearbeit“ identifizierte Südwestmetall in Zusammenarbeit mit Experten aus der Wirtschaft und Vertretern aus Mitgliedsunternehmen fünf Mega-Trend-Sektoren. Zu diesen Mega-Trend-Sektoren gehören wiederum verschiedene Trends, die nach ihrer Qualität zugeordnet sind. Das bedeutet, das Trendradar zeigt Ihnen nicht nur, zu welchen Mega-Trend-Sektoren einzelne Trends gehören (hier sind Grauzonen und Überschneidungen möglich) sondern ordnet diese für Sie auch in eine von drei Kategorien. Diese sind „Beobachten“, „Vorbereiten“ und „Handeln“. Damit haben Sie nicht nur einen Überblick über aktuelle und kommende Trends, sondern auch eine Einschätzung, in welchen Bereichen noch Zeit ist und wo Sie sofort handeln sollten.
SÜDWESTMETALL-Trendradar für die Metall- und Elektroindustrie (Version 2025)
Für die Mitwirkung an der Auswahl und Zusammenstellung der Trends bedanken wir uns bei unserem Expert-Panel:
Dr. Alexander Karl, SCHNORR GmbH
Frank Bühler, WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG
Albert K. Hinn, schmid alutec gmbh & co. Kg
Michael Mayer, AZO Global Product Center GmbH & Co. KG
Prof. Dr.-Ing. habil. Sascha Stowasser, ifaa Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.
Stefan Küpper, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V.
„Das Trendradar von Südwestmetall liefert Orientierung zu wichtigen Trends der Zukunft. Wir beabsichtigen, dieses hilfreiche Instrument zukünftig fest in unseren Strategieentwicklungsprozess zu integrieren.“
Dr. Alexander Karl, Geschäftsführer SCHNORR GmbH